Leseprobe 2

Aequipondium: Schiffbruch im Süden

Ima Ahorn

Prolog

Der Schattenelefant schlich so leise und unauffällig durch den Garten, wie es einem über zwei Tonnen schweren und zweieinhalb Meter hohen Tier eben möglich ist. Wenn er gekonnt hätte, wäre er auf Zehenspitzen über den Hof getippelt. Als sich hinter den Fenstern des Hauses etwas bewegte, versteckte er sich eilig hinter einem Johannisbeerbusch. Gut, der Busch war kaum einen Meter hoch und kein wirkliches Versteck für ein so großes Tier, aber besser als gar nichts. Nur noch wenige Schritte, dann hätte er das Beet mit den Riesenzwiebeln erreicht. Eigentlich mochte er keine Zwiebeln, aber er hatte Hunger.

Als der Schattenelefant das Zwiebelbeet fast erreicht hatte, hörte er Schritte. Sofort nahm er die in seinem Rassengedächtnis verankerte Schutzhaltung ein: Er stellte sich auf ein Hinterbein, reckte den Rüssel in die Höhe und streckte die Vorderbeine nach links und rechts, um das Gleichgewicht zu wahren. In dieser Haltung hätte er jedem europäischen Zirkuselefanten Konkurrenz gemacht. Er hielt ganz still. Nur so konnte er die Illusion, eine Elefantenstatue zu sein, aufrechthalten.

Tatsächlich ging die Frau an ihm vorüber, ohne auch nur einmal den Kopf zu wenden. Offenbar war seine geniale Tarnung erfolgreich. Als die Frau durch die Hintertür des Hauses verschwunden war, atmete der Schattenelefant erleichtert aus. Ganz langsam ließ er seine Vorderbeine auf den Boden sinken. Als er noch ein Elefantenjunges war, war es ihm öfters passiert, dass er aus dieser Haltung einfach umgekippt war, doch inzwischen war er alt und erfahren. Und hungrig. Rasch legte er die letzten Schritte zum Riesenzwiebelbeet zurück und begann zu fressen.

Theolinde seufzte, als sie die Tür hinter sich schloss. Schon der Dritte diesen Monat.

„Im Garten ist schon wieder ein Schattenelefant“, sagte sie, als sie die Küche betrat.

„Ich habe ihn gesehen, Fräulein Taubenfuß“, antwortete der Butler. „Übrigens: Willkommen zu Hause. Ich habe Tee gemacht.“

„Danke.“ Theolinde ließ sich auf einen Küchenstuhl nieder und seufzte. „Der letzte hat das Kohlrabibeet leer gefressen. Ich frage mich, was sie hertreibt. Wir hatten doch sonst nie Probleme mit ihnen.“

„Nein, Fräulein Taubenfuß.“

Theolinde blickte auf und ein schwaches Lächeln zeigte sich in ihrem Gesicht. „Ich habe dir doch gesagt, dass du mich Theolinde nennen sollst. Außerdem bist du Gast in diesem Haus. Du brauchst mich nicht zu bedienen.“

„Nein, Fräulein Taubenfuß.“

Theolinde gab auf. „Kannst du Maximilian nachher bitten, ins Dorf zu gehen und ein paar Äpfel für den Elefanten aufzutreiben? Vielleicht können wir dann zumindest noch ein paar der Zwiebeln retten.“

„Selbstverständlich.“ Johannes zögerte einen Augenblick. Dann holte er eine zerkratzte Flasche hervor und stellte sie vor Theolinde auf den Tisch. „Das ist für Euch abgegeben worden. Anscheinend handelt es sich um einen Brief.“

Theolinde drehte die Flasche, bis sie die Adresse lesen konnte. „An Fräulein Theolinde Taubenfuß“ stand auf der Flaschenpost. Das war alles. Natürlich kannten fast alle Bewohner Aequipondiums die großgewachsene Hexe. Trotzdem war es optimistisch, eine Flaschenpost nicht genauer zu beschriften. Als Theolinde nach dem Korken griff, räusperte sich Johannes.

„Die Handschrift scheint von Herrn Sockenloch zu stammen“, stellte er fest. Dann legte er seine Küchenschürze ab und ging zur Tür. „Ich gehe jetzt besser und suche Maximilian.“

Sinnierend blickte Theolinde auf die noch ungeöffnete Flaschenpost.

Siegbald Odin Sockenloch war ein Entdecker. Wenn auch wahrscheinlich kein besonders guter. Außerdem war er ein Freund. Er war aus Europa nach Aequipondium gekommen, wie bereits mehrere Männer vor ihm. Aber da der König verboten hatte, dass jemand den Kontinent verlässt, war Theolinde davon ausgegangen, dass sich Siegbald irgendwo ein neues Zuhause suchen würde. Seit über hundert Jahren war dies das traditionelle Schicksal von Entdeckern und bisher hatten sich alle damit abgefunden. Als Siegbald dann eines Tages überraschend in See gestochen war, fühlte sich Theolinde verletzt. Nicht einmal verabschiedet hatte er sich. Er hatte einfach die Drachendame Luna, eine von Theolindes besten Freundinnen, überredet, sein Schiff ins Wasser zu tragen und war davongesegelt.

Natürlich hatte Theolinde gewusst, dass er zurückkommen würde. Der bekannte Aequipondium-Forscher Dr. William Fry hatte ihr verraten, dass die Bucht, von der Siegbald losgesegelt war, Teil eines Binnenmeers war. Trotzdem war sie nicht sicher, ob sie ihm schon verzeihen wollte.

Schließlich gab sie sich einen Ruck. Wie sie Siegbald kannte, bedeutete die Flaschenpost, dass er in Schwierigkeiten steckte. Sie wusste, auch wenn sie noch wütend auf ihn war, würde sie ihm helfen. Schließlich half sie jedem, der sie nicht mit Gewalt davon abhalten konnte.

Der Brief in der tangverschmierten Flasche war auf einen Tag datiert, der beinahe zwei Monate in der Vergangenheit lag.

Liebe Theolinde,

es tut mir leid, dass ich mich nicht von Dir verabschiedet habe. Aber da der König strikt verboten hat, dass irgendjemand den Kontinent verlässt, wollte ich Dich nicht als Mitwisserin in Schwierigkeiten bringen. Lediglich Luna wusste davon, da sie es war, die dem Comte und mir die Abreise ermöglichte. Ich hoffe Du verzeihst, dass sie Dich nicht eingeweiht hat, doch sie tat es auf meinen ausdrücklichen Wunsch.

Ich möchte auch nicht, dass Du mich für undankbar hältst. Für alles, was Du in den letzten Monaten für mich getan hast, kann ich Dir nie genug danken. Nicht nur hast Du mich aufgenommen, als ich fälschlich verurteilt auf der Flucht vor den Leuten des Königs war, Du hast mir auch gezeigt, dass mehr in mir steckt. Mehr als meine Freunde, ja sogar mehr, als ich selbst geglaubt hätte. Nie werde ich den Spaß vergessen, den Gunnar und ich beim Schaukampf mit Drachendame Luna hatten. Und nie, dass Du es warst, die gemeinsam mit Augusta meine Unschuld bewiesen hat. Ich habe Dir viel zu verdanken und Deine [Hier war das Papier unleserlich und zerkratzt. Möglicherweise hieß das Wort ‚Freundschaft‘, aber es schien vorher ein anderes Wort dort gestanden zu haben.] bedeutet mir unendlich viel.

Du weißt, dass ich als Entdecker nach Aequipondium kam. Wie viele vor mir, wollte ich hier mein Glück machen und in meiner Heimat Preußen Ruhm und Ehre verdienen, indem ich den letzten unbekannten Kontinent entdecke. Trotz allem, was wir zusammen erlebt haben, bleibt die Rückkehr nach Hause mein sehnlichster Wunsch. Ich hoffe, Du kannst das verstehen.

Nun, da ich Dir die Gründe meiner Abreise erklärt habe, muss ich Dir ein Geständnis machen:

Theolindes Wangen hatten beim Lesen des Briefes angefangen zu glühen. Ein Geständnis… Eilig las sie weiter.

Ich bin noch immer in Aequipondium, wenn auch nicht ganz freiwillig. Wir, das heißt Comte de La Pérouse, seine Mannschaft und ich, haben weit im Süden des großen Wassers, das sich westlich des Käsegebirges befindet, Schiffbruch erlitten. Da es uns nicht möglich ist, unser Schiff zu reparieren, werden wir versuchen, zu Fuß zurück in die zivilisierteren Gegenden Aequipondiums zu gelangen. Die Landschaft so weit im Süden ist kahl und kalt und ich möchte Dir nicht verheimlichen, dass es kein leichter Weg werden wird. Mit dem Wenigen, was wir vom Schiff retten konnten, drohen uns Hunger und Kälte.

Sollte es Dir irgendwie möglich sein, so schicke uns bitte Hilfe. Wiewohl ich es Dir nicht übelnehmen werde, wenn Du uns nicht helfen möchtest. Wir werden versuchen, uns nahe der Küste zu halten und so Gott will, werden wir uns bald wiedersehen. Sollten wir es nicht schaffen, so möchte ich, dass Du weißt, wie glücklich ich mich schätze, Dich kennengelernt zu haben.

In Liebe Mit aufrichtiger Hochachtung

Dein Freund

Siegbald Odin Sockenloch

Theolinde legte den Brief auf den Tisch und ballte die Fäuste. Was bildete sich der Kerl eigentlich ein? Erst verschwand er ohne ein Wort und jetzt das. „…wenn Du uns nicht helfen möchtest…“ Als würde sie auch nur im Traum daran denken, ihn da unten in der Eiswüste des Südens allein verhungern zu lassen. Das täte sie nicht einmal ihrem ärgsten Feind an. Wütend schlug sie mit der Faust auf den Tisch, sodass das Teegeschirr einen klirrenden Luftsprung machte.

„Alles in Ordnung, Fräulein Taubenfuß?“ fragte Johannes, der inzwischen zurückgekehrt war, besorgt.

Einen Moment lang starrte sie verärgert auf die Flaschenpost. Dann stand sie ruckartig auf.

„Nein, Johannes. Nichts ist in Ordnung. – Sei bitte so gut und finde Augusta für mich. Vielleicht ist sie beim Otter. Ich fange inzwischen schon an zu packen.“

Teil 1 – Das Aequipondische Meer

Siegbald nutzte die Gelegenheit, als der Comte de La Pérouse und sein Erster Offizier an Deck waren, um sich in der engen Heckkajüte, die er mit den beiden teilte, ein wenig auszustrecken. Da die Decke niedrig war, stand er nach vorn gebeugt, die Beine weit auseinander, um den Seegang auszugleichen. Er hätte in dieser Stellung bequem den Boden berühren können. Plötzlich krängte das Schiff so stark, dass er mit dem Kopf voran in Richtung Bordwand stolperte. Nur mit Mühe gelang es ihm, den Sturz zu verhindern und sich nicht an der Kajütenwand einen blutigen Schädel zu holen. Stattdessen schlug er mit dem Knie schmerzhaft gegen eine der Seekisten des Kapitäns, verrenkte sich die Schulter und bohrte sich einen Splitter in die linke Hand. Siegbald brüllte vor Schmerz. Wohl zum hundertsten Mal seit Beginn der Reise verfluchte er das Schiff.

Um sich von den Schmerzen abzulenken, holte er sein Tagebuch hervor, setzte sich vor seine Seekiste und begann zu schreiben.

An Bord der Le Rafiot, 2. Tag der Heimreise nach Europa

Mit frischem Südostwind machen wir immer noch gute Fahrt. Alle Segel unseres kleinen Zweimasters sind gesetzt.

Das kleine Schiff, das die französische Mannschaft von Kapitän de La Pérouse in Aequipondium gebaut hat, erweist sich als seetüchtig und stabil, wenn auch ein wenig eng. Die 56 Seemänner und Besatzung müssen schichtweise schlafen, mit der Hälfte der Männer an Deck, in den Wanten oder an den Pumpen, während die anderen in ihren Hängematten liegen. Lediglich der Comte, sein Erster und ich haben ein wenig Privatsphäre in der kleinen Kajüte, die wir uns zu dritt teilen.

Ich beklage mich nicht, denn wie sonst hätte ich jemals diesen seltsamen Kontinent wieder verlassen können?

Wehmütig dachte Siegbald an die große Doppelkabine, die er und sein Diener Johannes auf der Entdeckungsreise zum geheimnisvollen Gegengewichtkontinent bewohnt hatten. Dann fuhr er fort zu schreiben.

In den Stauräumen unseres Schiffes befinden sich Nahrung und Wasser für etwa fünf Wochen auf See. Mehr ließ sich unter den gegebenen Umständen nicht unauffällig beschaffen. Trotz dieser knappen Vorräte ist der Comte optimistisch. Bei gutem Wind können wir in etwa drei Wochen die Küste Neuseelands erreichen, sagen seine Berechnungen. Auch bei weniger günstigen Winden hofft er, wir werden auf einer der kleineren Inseln Frischwasser und Essen finden können.

Die Männer und auch ich sind guter Dinge, froh, Aequipondium endlich entfliehen zu können.

Siegbald legte die Feder weg und wartete, bis die Tinte getrocknet war. Er fragte sich, ob er noch ein paar mehr seemännische Begriffe über Position, Kurs oder Wassertiefe hätte einstreuen sollen. So etwas klang immer eindrucksvoll. Vielleicht könnte er später den Comte bitten, ihm dabei zu helfen. Dann verstaute er sein Tagebuch wieder in der Kiste. Als er sich aufrichtete, stieß er sich den Kopf schmerzhaft am Deckenbalken.

Ganz so rosig, wie er sie in seinem heutigen Eintrag beschrieben hatte, fand Siegbald die Situation nicht. Aber als der heroische Entdecker Siegbald Odin Sockenloch, Sonderbotschafter des preußischen Königs Friedrich des Großen, konnte er in seinem Journal unmöglich jammern.

Das Schiff hasst mich, lautete seine ehrliche Überzeugung. Ständig musste er auf der Hut sein, um nicht zu stolpern oder sich den Kopf zu stoßen, während seine Kajütengenossen ungeschoren davonkamen. Der Erste Offizier war klein und ein erfahrener Seemann, weshalb die Enge der Kajüte ihn kaum störte. Doch wie der Comte die fast unvermeidlichen Beulen und Stürze vermied, war ihm ein Rätsel. Immer, wenn das Schiff eine für Siegbald überraschende Bewegung machte, hatte der Comte den Kopf bereits unter den Deckenbalken eingezogen oder mit einem kleinen Schritt das Gewicht verlagert, um die Bewegung auszugleichen. Siegbald hingegen hatte sich inzwischen so oft den Kopf gestoßen, dass er ernsthaft überlegte, sich sein Kopfkissen auf den Kopf zu binden, wenn er unter Deck war.

Tatsächlich war der Platz, den er sich mit den beiden anderen teilte, viel zu klein. Als breitschultriger Mann von fast zwei Metern Körperhöhe konnte er sich nur mit Mühe überhaupt in seine Hängematte zwängen. Hatte er dies geschafft, so fühlte er jede Bewegung des kleinen Schiffes: sein Gewicht zog ihn soweit abwärts, dass sein Gesäß den Boden berührte.

Auch seine Zimmergenossen machten ihn alles andere als glücklich. Der Kapitän, der als einziger eine richtige Schlafkoje besaß, benötigte so viel Platz, dass die Hängematten von Siegbald und dem Ersten Offizier ständig aneinanderstießen und Siegbald kaum schlafen konnte. Außerdem benötigte er mehr als die Hälfte der Kajüte für sein Gepäck und um seine Seekarten auszubreiten. Der Erste Offizier, Pierre … Siegbald überlegte. Er hatte den vollen Namen des Franzosen vergessen. Pierre Le Scieur, dachte er gehässig, Pierre die Säge, denn der schnarchte, dass die Planken zitterten. Pierre war ein kleiner, nervöser Mann, der ständig herumzappelte und in jeder Situation das Schlimmste zu erwarteten schien. Bereits während des ersten Tages, den Siegbald grün vor Seekrankheit und über die Reling hängend verbracht hatte, war ihm der Pessimismus des Franzosen auf die Nerven gegangen.

Wahrscheinlich hätte es Pierre nie zum Ersten Offizier gebracht, hatte der Comte Siegbald anvertraut. Doch alle fähigeren Männer waren im Verlauf der Reise Krankheiten oder anderen Widrigkeiten zum Opfer gefallen. Von den Seeleuten, mit denen La Pérouse aus Frankreich aufgebrochen war, war Pierre derjenige, der sowohl von Seemannschaft, also den technischen Details der Schiffsführung, als auch von Navigation noch am meisten verstand. So war es eine logische Entscheidung, ihn zum Stellvertreter des Kapitäns zu ernennen.

Trotz allem war Siegbald nicht unzufrieden. Die Aussicht, in einigen Monaten wieder in der Heimat zu sein, war jetzt, zwei Tage nach ihrer spektakulären Flucht, noch genug, ihn auch schlimmere Unannehmlichkeiten ertragen zu lassen. Er bedauerte, dass er wohl nicht als Entdecker Aequipondiums in die Geschichtsbücher eingehen würde. Diese Ehre würde Jean François Comte de La Pérouse zufallen. Immerhin war es sein Schiff, auf dem Siegbald reiste. Doch zumindest hatte Siegbald sein Reisetagebuch und seine Aquarelle. Auch eine kleine Sammlung Aequipondischer Kuriositäten hatte er mitnehmen können, sodass er nicht mit leeren Händen heimkehrte.

Damit der französische Entdecker ihn überhaupt mitnahm, hatte Siegbald die Drachendame Luna überredet, das kleine Schiff der Franzosen über die steilen Klippen ins Wasser zu heben. Nur so war ihnen die Flucht vom Gegengewicht-Kontinent letztendlich gelungen, denn Aequipondium war fast überall von hohen Klippen und gefährlichen Riffen umgeben. Angeblich gab es auch Seeungeheuer, die den Kontinent beschützten, doch davon hatten sie bisher nichts gesehen.

„Land in Sicht.“

Der Ruf aus der Takelage des kleinen Schiffes ließ Siegbald aus seinen Träumereien hochfahren. Prompt schlug er seinen blondgelockten Hinterkopf ein weiteres Mal an den tiefhängenden Deckenbalken an. Bei einer Raumhöhe von wenig mehr als eineinhalb Metern musste Siegbald sich ständig in gebückter Haltung bewegen. Gestern hatte er einmal so heftig seinen Kopf angeschlagen, dass er nicht nur minutenlang tanzende Sterne sah, sondern Blut aus einer Platzwunde am Hinterkopf tropfte. Langsam fragte sich Siegbald, ob er das Ende der Reise überhaupt erleben würde.

Sobald der Schmerz ein wenig nachließ, warf sich Siegbald seinen grünen Rock über und kletterte vorsichtig an Deck. Ob sie eine unbekannte Insel entdeckt hatten?


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